Olympia hat in Peking gesiegt
Eindrucksvolle Winterspiele widerlegen deutsche Medienschelte
Die Olympischen Winterspiele Peking 2022 sind beendet. Und trotz zahlreicher negativer Berichterstattungen in deutschen Medien: Es waren beeindruckende und schöne Spiele, vorbildlich von China organisiert und in großartigen Sportstätten ausgetragen.
Hamburg sagt mehrheitlich „Nein“ zu Olympia
Wenn sich eine Idee zum Beiwerk degradiert
Hamburgs Bürger(innen) haben mehrheitlich der Sommerolympiade 2024 in der Hansestadt eine Absage erteilt. Aller Werbeaufwand hat nichts genützt. Offensichtlich haben die Menschen – nicht nur in Hamburg – ein Gespür für Fehlentwicklungen. Die großen Mega-Veranstaltungen des Sports, seien es Olympiaden oder Weltmeisterschaften im Fußball, sind schon lange verkümmert zu einem Beiwerk bzw. Hintergrund der großen Kommerzialisierung. Dies wirkt einfach abstoßend. Der Sport, besser die Sportverbände, haben sich längst dem Business unterworfen. Dies führte schon vor Jahren zu grotesken Auswüchsen, als Sponsoren im Zusammenwirken mit der FIFA vorschrieben, im Umfeld und in den Stadien nur die Getränke des sponsierenden Konzerns zu verkaufen.
Sotschi und das Resümee
Café Latte auf der Promenade und Pulverschnee im Gebirge
Allen Unkenrufen zum Trotz: Die Winterolympiade 2014 im russischen Sotschi wird in die Annalen der Geschichte als besonders schöne und gelungene Spiele eingehen! 85 teilnehmende Länder, 98 Wettbewerbe und 2894 Sportlerinnen und Sportler repräsentieren einen neuen Rekord!
Mehr Sachlichkeit in den Medien könnte nicht schaden
Russland – Putin – Sotschi
Was sollte bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi im Mittelpunkt stehen? Der Sport oder die Politik? Natürlich der Sport und das Wohlbefinden der Olympiateilnehmer. Um eine erste Bilanz zu ziehen: Die Sportler – konkret die deutsche Mannschaft – loben Atmosphäre und Objektivität der russischen Gastgeber. Dies zählt.
Gold für die britische Hauptstadt, Gold für phantastische und heitere Spiele Olympia 2012:
London hat sich selbst übertroffen
Welch ein Kontrast zur muffligen Atmosphäre der olympischen Spiele 2008 in Peking. Dort Miesepeter und Spitzel der Staatsmacht (die Olympia in Peking instrumentalisierte) und jetzt in London nicht nur 16 Tage lang sportliche Höhepunkte durch 10.500 Sportlerinnen und Sportler, sondern im wahrsten Sinne des Wortes phantastische und vor allem heitere Spiele: Swinging London ist auferstanden und prägte die Sommerolympiade. Es begann mit einer beeindruckenden Eröffnungsfeier und endete mit einer spektakulären rauschenden Abschiedsparty. Die Briten haben nun einmal Bands und Ikonen wie Paul McCartney, Beatles, Queen, George Michael – von den Rolling Stones und Elton John, die leider bei der Abschiedsparty fehlten, ganz abgesehen. Wo schon, außer in London, holt Mister James Bond persönlich Ihre Majestät, die Königin Elizabeth II, zur Eröffnungsfeier ab?