Um die Jahreswende 2008/2009 schien das Ende der traditionsreichen Autofirma Adam Opel sehr nahe. Inzwischen haben die Amerikaner der Muttergesellschaft General Motors – zwischenzeitlich in der Insolvenz – wieder in Rüsselsheim das Sagen. Es bleibt zu wünschen, dass der Hoffnungsträger Insignia, ein rassiges und bildschönes Automobil, nachhaltig die Überholspur besetzen kann. Es wäre Opel und vor allem den Mitarbeitern sehr zu wünschen, denn die "Opeler" (wie man im hessischen Rüsselsheim sagt) waren am dramatischen Fast-Niedergang der ehemals renommierten Firma nicht schuld. Mit dem Insignia begann ein neues Spiel, ein neues Glück ...