Die Landeshauptstadt Kiel und der Wirtschaftsstandort Kieler Förde sind das Thema eines anspruchsvollen Standort-Specials, das als Produkt des Zielgruppen-Medien Verlages unter seinem Titel „Der WirtschaftsReport“ der Tageszeitung „Die Welt“ in Nielsen 1 am 29. Juli 2011 beilag.
Kiel gehört zu den bei den Deutschen beliebtesten und angesehensten Stadtmarken. Dies ergab eine repräsentative Umfrage in der deutschen Bevölkerung durch den renommierten Brandmeyer Stadtmarken Monitor 2010. Für Kenner der Kieler Förde ist dies keine Überraschung, denn Kiel verknüpft seinen hohen Freizeitwert mit herausragenden Eigenschaften wie Wissenschafts- und Forschungsstandort, Marine und maritime Wirtschaft und durch das Standing einer Hightech-Industrie. Die neue Queen Elizabeth von Cunard wird von gewaltigen Maschinen, made in Kiel, angetrieben. Modernste Lokomotiven von Voith oder das weltbeste konventionelle U-Boot 212 A (viele sagen, es sei einem Atom-U-Boot durch seinen kaum zu ortenden Antrieb sogar überlegen) und viele andere Produkte tragen den guten Ruf Kiels in alle Welt. Kiel, die Stadt am Wasser, ist längst bevorzugte Adresse für Investoren, die das hohe Niveau des Wissensstandortes schätzen. Auch dies ist wohlbegründet u.a. durch die renommierte traditionsreiche Christian-Albrechts-Universität (1665 gegründet), die zusammen mit der „Ruperto Carola“ in Heidelberg die meisten deutschen Nobelpreisträger der deutschen Universitäten hervorbrachte.
Kiel ist aber auch mit seiner Förde ein attraktiver Urlaubsstandort, nicht nur für Seglerinnen und Segler. Die schönsten Kreuzfahrtschiffe sind in Kiel nur wenige Schritte von der Fußgängerzone Kiel zu bewundern. Kiel ist das Tor zu Skandinavien. In diesem Jahr feiert die Stadt zusammen mit der Color Line die 50-jährige Schiffsverbindung zwischen Kiel und Oslo. Der erfolgreiche norwegische Unternehmer und Reeder Olav Nils Sunde bekennt sich zu Kiel und dessen Beitrag zur Entwicklung der Beziehungen zwischen Norwegen und Deutschland und investierte allein in die Linie Kiel – Oslo über 700 Millionen Euro.
Dies alles lesen Sie in einem interessanten Standort-Special.
