Münchner Sicherheitskonferenz hat sich überlebt:
Bundeswehr-Schlendrian hat einen Namen: Ursula von der Leyen
Die 54. Münchner Sicherheitskonferenz hat sich überlebt. Jedes Jahr dominieren insbesondere die schon üblichen Schuldzuweisungen z.B. gegenüber dem längst militärisch erstarkten Russland und China; Lösungsvorschläge für eine Harmonie mit Russland hingegen fehlen jedoch! Es sei denn, Russland würde seinen syrischen Verbündeten und Nahost-Brückenkopf fallen lassen und die Krim, historisch schon immer russisches Kernland, das zu Sowjetzeiten unter anderen Voraussetzungen von Nikita Chruschtschow der damals zur Sowjetunion gehörenden Ukraine zugeschlagen wurde, wieder opfern. München ist halt – so hätte man früher gesagt – eine „westliche Veranstaltung“ mit den entsprechenden Sichtweisen.